Energieparcours Den Parcours vermessen und aufbauen |
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Übersichtskarte Energieparcours | |
Der Parcours wird mit einem Wegstreckenzähler vermessen. Wenn die Länge des Weges bekannt ist, kann mit der Rechenarbeit in der Schule begonnen werden. | |
Die gesamte Wegstrecke ist bekannt. Da wir nicht in Originalgröße arbeiten, werden im Mathematikunterricht maßstabsgetreu den Jahreszahlen die entsprechenden Entfernungen zugeordnet. Am PC werden die Tabellen dann übersichtlich geschrieben und ausgedruckt. | |
Am Parcoursende wird mit den Markierungsarbeiten begonnen. Mit Hilfe des Wegstreckenzählers werden die errechneten Entfernungen der Tabelle entnommen und mit einer Farbspraydose angezeichnet. | |
Nach einer Einweisung durch Herrn Kapp (Fa. Kapp Landschafts- und Gartenbau) werden die Löcher für die Stationspfosten mit einem Erdbohrer hergestellt. Bei diesem Wetter eine sehr anstrengende Arbeit. | |
Wenn die Erdlöcher
gebohrt sind, werden die Holzpfosten verteilt und eingerammt. Nach dem Ansetzen der Stationspfosten, wird die Standrichtung mit der Wasserwaage fachmännisch überprüft und gegebenenfalls korrigiert. |
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Schweißtreibende Arbeit: Die Schüler der Solwegschule haben am Dienstagvormittag die Stationen für den Energieparcours aufgebaut. Ünterstützt wurden sie dabei von Lehrer Gerhard Gnann (ganz links), Schulleiter Andreas Solleder (Fünfter von links), Gärtnermeister Helumt Kapp (Vierter von rechts) und Ingenieur Stefan Gsellinger (ganz rechts) Foto: Frank Czilwa - Trossinger Zeitung |